Getaggt mit: CPS

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Von Stein zu Stein zum eigenen Heim – die Bundesmühle des Christlichen Pfadfinderbund Saar

Pfadfinderheime gibt es viele. Darüber hinaus haben einige Bünde ihre eigenen Höfe, Mühlen oder sogar Burgen. Sie sind Bundeszentrum und meist ewige Baustellen. Katze berichtet für uns von der Bundesmühle des Christlichen Pfadfinderbund Saar. Von der Idee dahinter und der Bedeutung der Mühle für die jüngeren im Bund.

Meine Sippenführerschulung liegt schon einige Jahre zurück. Dennoch habe ich noch Kontakt zu den damaligen Teilnehmern, die sich heute ebenfalls als Sippenführer in ihren Stämmen engagieren. Steffie hatte mich nach den Ferien angerufen und hat mich nach meiner Aktion mit meiner Sippe in den Ferien gefragt.

Steffie: Hey Katze, du hattest mir vor den Ferien erzählt, dass du mit deinem Stamm ein Lager an eurer „Bundesmühle“ macht.  Du hast auch erwähnt, dass ihr da schon öfters wart und gearbeitet habt. Was ist denn eure Mühle überhaupt?

Katze: Hey! Ich erklär’s dir: Seit einigen Jahren ist die Mühle nicht mehr irgendeine Mühle, sondern sie ist die Vereinsmühle  des Christlichen Pfadfinderbund Saar. Seit 2009 ist es ein Bauprojekt woran nicht nur die Vereinsmitglieder, beteiligt sind, sondern auch Freunde und Bekannte, die die stillgelegte, an einem Bach liegende Mühle in Zerf bei Trier renovieren bzw. sie neugestalten. weiterlesen…

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Sippenstunden im Winter- Wie geht ihr mit der Jahreszeit um?

Draußen ist es früh dunkel, es ist nass und kalt, ihr habt abends Gruppenstunde mit eurer Sippe und ihr wisst nicht, was ihr machen sollt? Hier bekommt ihr von Katze ein paar Tipps zu Sippenstunden im Winter

Für mich ist es wichtig, dass man egal in welcher Jahreszeit die Gruppenstunden draußen verbringt. Die Natur ist vielfältig und ist nicht nur schön im Frühling, Sommer und Herbst, sondern auch im Winter. Gerade wenn es dunkel ist, lernt man sie von einer anderen Seite kennen, man erkundet und trainiert Fähigkeiten, die für auf Fahrt gut zu gebrauchen sind.

Die Dunkelheit macht’s aus!

Was bestimmt jeder Sippenführer kennt, neigen Sippis gerne dazu, für jede Kleinigkeit die Taschenlampe auszupacken. Um den Sipplingen ein Gefühl für die Orientierung in der Dunkelheit zu geben und ihnen zeigen zu können, wie hell die Nacht sein kann, habe ich ein Tipp für euch parat. Begebt euch mit eurer Sippe in einen dunklen Wald, wo Zwerge und Trolle schon auf euch warten. Du als Sippenführer wirst von den Trollen entführt, machst dich regelmäßig durch Leuchtsignale bemerktbar und die Aufgabe deiner Sippe ist dich zu finden! weiterlesen…

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20

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Hilfe mein Sippenführer ist weg! – Ich werde erwachsen!

Das erste Mal alleine mit der eigenen Sippe auf Fahrt? Ein unvergessliches Ereignis und eine Erfahrung, aus der man noch viel lernen kann. Katze berichtet für uns direkt und ungefiltert von ihrer ersten Fahrt ohne Sippenführer.

Für meine Sipplinge hat die Fahrt am Anreisetag oder in der letzten Gruppenstunde beim Rucksackchecken angefangen, aber für mich persönlich schon viel früher…

Man stellt sich alles so leicht vor, doch wenn man alles selbst plant und vorbereitet, merkt man erst wie viel Zeit man investiert und an was man alles denken muss damit es am Ende schön ist und sich auch lohnt. Ich nehme mir gerne die Zeit für die Planung einzelner Aktionen und ich habe mich gefreut diese Fahrt alleine zu planen, denn irgendwann muss man sich von seinem eigenem Sippenführer lösen und Dinge erfahren und in die Hand nehmen, die man vorher nicht konnte und kannte.

Angefangen hat alles mit den Fragen: Wann fahren wir, wie lange, wer kommt alles mit? Nach meiner Umfrage hat sich herausgestellt, dass wir entweder lange mit wenigen Leuten oder kurz mit vielen übers Wochenende fahren können. weiterlesen…

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08

Vom Traum einer eigenen Villa – Tippelei durch die Toskana

Auch eine kleine Gruppe unerschrockener Mädchen aus dem CP Saar zog es in diesem Jahr nach Italien. Katze berichtet für uns von der Tippelei. Sie gibt damit auch ihren Einstand bei schwarzzeltvolk.de. Wir hoffen in Zukunft noch einige Artikel aus ihrem Leben als Sippenführerin zu lesen.

Mit dem italienischen Fahrtenkaudawelsch und den Vokabeln si, no, Luigi, Mario, Spaghetti, Pizza und Mamma Mia! starteten wir vier Mädels unsere Großfahrt nach Italien in die wunderschöne Toskana.

Im Flugzeug hat alles schon angefangen. Je südlicher wir kamen, desto schöner wurde das Wetter und die Aussicht immer besser. Über Pisa machten wir dann erste Erfahrungen mit der frohen, lockeren, sorglosen, also italienischen Mentalität des Piloten. Im Landeanflug suchten wir mit großen Augen die Landebahn und wollten nicht glauben, das der kleine Weg das wirklich ist. Immer tiefer sinkend  konnten wir sehr gut die Dächer der Häuser betrachten und vorallem die Leute auf den Straßen und in ihren Autos sehen. Nach einigen Umkreisungen kam dann endlich die Landung. Schon ernsthaft in Sorge, ob der Pilot überhaupt weiß was er da tut, nach vielem Rumpeln, einer kräftigen Vollbremsung und einem Stoß nach vorne standen wir endlich und konnten den italienischen Boden betreten. Schon jetzt hofften wir, nach dieser nicht ganz vertrauenswürdigen Landung dass der Rückflug besser- und wir einen deutschen Piloten haben würden. weiterlesen…

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Pfingsten mit Überfall und Erdbeerkuchen – Auf dem Bundeslager des CP Saar

Pfingsten, kollektiver Termin für Pfadfinder, Wandervögel und anderes Volk. Die ganze Szene zieht hinaus zum Pfingstlager. In Stamm, Bezirk oder Bund wird der Sommer eingeläutet, durch Wald und Flur getobt oder in wenigen Tagen Großes geschaffen. Für schwarzzeltvolk.de hat WoHei einige Eindrücke vom Bundeslager des CP Saar mitgebracht.

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