Beiträge aus: Juli 2012

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07

Stadtrandfahrt

7. Januar 2012, Kohtennacht, Stadtrandfahrt in der Dresdner Heide, nahe Klotzsche in einer Kiesgrube. Unsere Landschaften sind eng geworden, zerschnitten von Straßen, Siedlungen, Bahndämmen. Dem lärmenden Lichtkreis der Stadt entrinnen wir nicht so schnell. Aber Wildnis wächst oft gleich nebenan, unvermittelt und unvermutet. Schon standen wir im sumpfigen Morast. Und erst im Dunkeln und Regen bauen wir das Zelt.

Nur – so schnell streifen wir den alltäglichen Nonsense und hohles Geplänkel im Miteinander nicht ab, wenn das Rauschen des Verkehrs so nahe ist. Unser Traum doch eigentlich: Die weiten Gegenden, die uns weiterführen. Durch Wälder, Wiesen Berge wandern, bis sie sich zur Landschaft verdichten und in Bäumen, Felsen, Flüssen das ganz Andere der Natur hervortritt. Wir innerlich geöffnet sind für den Anspruch dessen, was da an uns herantritt und uns in unserem Wesen herausfordert. Egal wie wir es nennen: das große Geheimnis, Wahrheit, das Letzte unserer Existenz… eine innere Aufgabe. weiterlesen…

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17

07

Der Fahrtenmoment 2012 – eine Verlosung

Fahrten, insbesondere die alljährliche Großfahrt sind gespickt mit einzigartigen Situationen. Es sind oft die kleinen, geradezu magischen Momente die einer Fahrt genau das verleihen, was uns noch Jahre später an diese Wochen im Sommer zurück denken lassen.

Und wenn wir von Fahrt nach Hause zurückkehren, dann haben wir einen reichen Schatz an Erinnerungen dabei. Die meisten davon sicherlich gut gehütet in unserem Gedächtnis, aber auch so manchen Moment eingefangen in einem Foto oder festgehalten im Tagebuch der Gruppe.

Wir möchten euch in diesem Jahr dazu auffordern eure tollsten Fahrtenmomente mit uns zu teilen. Schickt uns ein Foto von eurer Fahrt und beschreibt uns, warum genau dieses Foto einen besonderen Moment auf eurer Fahrt zeigt. Oder warum es genau dieses einmalige Gefühl der letzten Sommerfahrt ausdrückt. weiterlesen…

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11

07

Die ultimative Schokolade für die Fahrt – ein Test

Nach meiner Erfahrung steht und fällt die Motivation auf Fahrt unter anderem in Abhängigkeit von Schokolade. Meistens geht es gar nicht unbedingt um die Geschmackssorte, sondern vielmehr um die Tatsache, dass es überhaupt Schokolade gibt und wie sie möglichst lang genießbar bleibt. Aber was ist die ultimative Schokolade für eine Fahrt? Es gibt sie in unterschiedlichen Sorten und von unterschiedlichen Herstellern. Wir haben den Test gemacht und fünf unterschiedliche Schokoladenmarken auf ihre Fahrtentauglichkeit hin geprüft.

Unsere Testkandidaten sind:

  • Milka
  • Alpia
  • Gut und Günstig
  • Schogetten
  • und Ritter Sport

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04

07

Chrissis Ausrüstungstipps: Wie man sich bettet, so liegt man – Teil 2

Heute gibt es den zweiten Teil von Chrissis Ausrüstungstipp zum Thema warmes und bequemes Schlafen auf Fahrt. Diesmal geht’s um Schlafsäcke aus Daune oder Kunstfaser und deren Pflege.
Teil 1 des Ausrüstungstipps könnt ihr hier nachlesen.

Teil 2: Der richtige Schlafsack

Schlafsäcke gibt’s mit Daunen- oder Kunstfaserfüllung und in verschiedenen Schnitten, als Deckenschlafsack, Mumie oder Ei. Für unsere Zwecke kommt nur der Mumienschnitt in Betracht, denn wir wollen ja einen Schlafsack, der die Körperwärme schön in seiner Füllung festhält, und da ist es sinnvoll, wenn die Füllung möglichst nah am Körper liegt. Zu eng sollte er auch nicht geschnitten sein, denn man will ja weder die Füllung zusammenziehen, weil man wie eine Knackwurst in die Pelle eingeschweißt wurde, noch Beklemmungen ausstehen müssen.

Außerdem sollte der Schlafsack eine unserer Körpergröße angemessene Länge haben. Bauchschläfer brauchen dabei einen etwas längeren Schlafsack, weil sie beim Liegen die Füße runter klappen und dadurch länger werden. Am besten einfach im Geschäft Probe liegen. Schlafsäcke, deren Liegelänge etwa 10cm länger sind als die eigne Körpergröße, sind i.d.R. Recht passend. Weniger als 5cm und mehr als 20cm sollte der Schlafsack auf keinen Fall länger sein als die eigene Körpergröße. Er sollte sinnvollerweise  nicht mehr als 2kg wiegen (je weniger, desto besser) und in das untere Fach eines Trekkingrucksackes bequem reinpassen. weiterlesen…

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