Beiträge aus: November 2014

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Und er rollt weiter…

Das Projekt ScoutingTrain ist eigentlich abgeschlossen – sollte man meinen.

Schließlich ist man mit 272 Teilnehmern aus 14 Nationen ein ordentliches Stück Zug gefahren – nämlich 7033 Kilometer, von Berlin bis zum Baikalsee.

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100 Kilometer sind im Nu vorbei

 „Sind deine Socken etwa auch von innen rot?“ – „Nein, das ist Blut“, stelle ich überrascht fest. Aber wie sollen meine Füße auch aussehen nach 100 Kilometern in 24 Stunden „klotzen“?

crossie vom DPB ist den Klotzmarsch gelaufen – bis zum Schluss!

crossie unterwegs

Foto: Thilo Jacobsen

Um 21 Uhr in der Kneipe am Bahnhof, lautete die Anweisung von den beiden Wandervögeln scholle und Martin. Sie haben sich vor einigen Jahren den „Klotzmarsch“ ausgedacht, nach Vorbild der österreichischen Wandervögel von Burg Streitwiesen. Das Konzept der „jährlichen Quälerei“ ist einfach: mit möglichst wenig Gepäck in möglichst kurzer Zeit hundert Kilometer laufen, und als besonderer Nebeneffekt auch durch möglichst schöne Landschaft: die Lüneburger Heide. Der kleine niedersächsische Ort Handeloh liegt ungefähr hundert Kilometer vom Wandervogelhof Reinstorf entfernt und hat eine Bahnanbindung.

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Die Vermessungsexpedition des Nördlinger Ries

Erschienen in der 92. Ausgabe der Bundeszeitschrift des DPB “Kompassnadel” im März 2013

Bericht Vermesserfahrt

In der heutigen Zeit mag es kaum vorstellbar sein, dass immer noch sehr ungenaue Abbildungen von manchen Regionen und Landstrichen in Karten und Atlanten zu finden sind. Lebensfeindliche Gebiete, sehr schlechte Erreichbarkeit, wirtschaftliche Aspekte sowie eine, aus welchen Gründen auch immer, gefürchtete bzw. gemiedene Bevölkerung können unter anderem als Ursache hierfür aufgeführt werden. Mit Freude darf ich verkünden, dass es einer kleinen Truppe von Geodäten und Kartographen aus unserem Bund gelungen ist, einen solchen Flecken, genauer gesagt das Nördlinger Ries, neu zu vermessen. Es folgt ein kurzer Bericht über diese Vermessungsexpedition. Auf Formeln, mathematische Beweise und Auszüge aus den Feldbüchern sei an dieser Stelle verzichtet. Das vollständige Expeditionslogbuch, Feldbücher, Rechenprotokolle sowie die angefertigten Karten werden voraussichtlich auf einem der kommenden Symposien der Naturforscher zu sehen sein, bzw. in gebundener Form bei einem renommierten Wissenschaftsverlag erscheinen.

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„Wir haben den Berg erklommen, Jahrhunderte uns umwehen“!

Nun mehr ein Jahr ist es her, dass wir uns als Meißnerjugend von 2013 auf unserem Berg versammelten, um ein Lager voller Wiedersehensfreude, Tiefsinn aber auch der Kontroverse, die unsere Bewegung umgibt, lebensbejahend zu verbringen.

Vom 10.-12.10.14 wollten wir uns nun im Kreise einiger Meißner-Enthusiasten in Sichtweite des Hohen Meißners treffen, um nicht nur 100 Jahre Bestand der Formel zu feiern, sondern uns auch für immer auf dem Lagerplatz zu verewigen. Der Gedenkstein mit dem von Andy entworfenen Meißnersymbol wurde nach dem Lager in Berlin durch unseren Steinmetz Sille in mühevoller Handarbeit fertiggestellt. Das Ergebnis lässt uns alle sprachlos werden und ist dem Lager und allem was es umgibt mehr als würdig.

Ich möchte euch nun einen kleinen Einblick in unsere Erlebnisse und das Wochenende am Berg der Jugend geben.

Von Sebastian Arps (Erbse) Freie Pfadfinderschaft Nordland e.V.

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