Beiträge aus: Dezember 2014

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Sing mit! Überbündische Singerunde der Heliand Pfadfinderschaft in Frankfurt

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Am letzten Wochenende war ich endlich einmal – nachdem ich schon seit Jahren die Einladung dazu bekomme – in Frankfurt bei der überbündischen Singerunde der Heliand Pfadfinderschaft. Das Wochenende bot für mich die perfekte Gelegenheit, dem Adventstrubel zu entfliehen und viele Freunde wiederzutreffen. Als Wiedersehenstreffen bezeichnen es auch die Veranstalter und es sind wohl die vielen über die Jahre gewachsenen (über-)bündischen Freundschaften, die diese Veranstaltung so gelungen und so gut besucht machen. Angefangen im Jahr 2006 mit 12 Teilnehmenden kommen mittlerweile weit über 100 Personen zum Singen. weiterlesen…

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Singadjo – „Auf Start“

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Lange war sie angekündigt und mit der Zeit stiegen die Erwartungen an die erste CD von „Singadjo“, der Kapelle aus Köln, die mehrfach als Singegruppe den Peter-Rohland-Wettstreit auf der Burg Waldeck gewonnen hat. „Auf Start“ heißt ihr Erstlingswerk, dessen Release sie am 28.11. gefeiert haben. „Singadjo“ schaffen es, damit ihren bündischen Wurzeln zu entwachsen und zugleich treu zu bleiben. Ihre Lieder sind es wert, gehört und gesungen zu werden, auch wenn sich die Band ein bisschen mehr Mühe bei der Aufnahme hätte geben können.

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Spiele!

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Ich liebe Kartenspiele! Wirklich! Und deswegen zählt Dixit auch zu meinen Lieblingsspielen, auch wenn es eine eher unklassische Variante ist.

Dixit ist alleine schon durch das Packmaß kein ideales Fahrtenspiel. Außerdem eignet es sich für Abende im Gruppenheim bei Kerzenschein, als Beschäftigung in der Gruppenstunde und zum „Gute-Laune-Machen“ wenn es schlechtes Wetter ist.

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„Do you now Jirgen Klinsmähn?“

In unruhigen Zeiten mit dem Motorrad unterwegs im Iran. 

Ahoi Tschaidra, sach mal, hast Du Lust, für schwarzzeltvolk über Deine mega geniale tolle Motorradfahrt etwas zu schreiben? Also ich fände es total interessant, etwas darüber zu erfahren, was ältere Bündische noch so alles machen. Es gibt bestimmt auch tolle Bilder. War nur ein spontaner Einfall von mir. Sag doch mal, was Du davon hältst. Ganz liebe Grüße aus Berlin, Ebba“

Nun denn. Im Mai dieses Jahres sind wir losgefahren – quer durch Österreich, Italien, Griechenland und die Türkei. Wir, das sind drei „ältere Bündische“, die ihre aktive Zeit in der CP, im NWV und in der EJ HORTE erlebt haben, die als Pimpfe mit Affe und Kohte durch die Lande getippelt sind – oder, dann schon etwas älter, mit dem in die Luft gereckten Daumen unterwegs waren. Später führten unsere Fahrten in verrotteten Enten und Käfern, meist von Schrottplätzen billig ergattert, uns nach Norwegen, Schweden, Finnland oder auch Afghanistan. Was uns drei Straßenbrüder heute noch eint und was immer noch wie eine Droge wirkt, ist unter anderem die Neugier, was uns hinter der nächsten Kuppe, der nächsten Kurve, …der nächsten Grenze erwartet. Nachdem wir in den vergangenen Jahren in der Türkei, Georgien, Armenien, in Syrien und Jordanien auf zwei Rädern unterwegs waren, war es eigentlich nur logisch, dass wir beschlossen, dieses Jahr in den Iran zu fahren.

01 Ararat

In Ostanatolien passieren wir auf unserer Fahrt, nahe der Grenze zu Armenien, den Berg Ararat (5.137m). Hier soll nach der Sintflut die Arche Noah gestrandet sein.

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